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„Die Welt schuldet mir, was ich brauche“, verkündete einst selbstbewusst Richard Wagner und revolutionierte mit leidenschaftlicher Egomanie die Sprache der Musik. Unter dem Titel „Wagner-Lesarten “ möchte Concerto Köln diese Sprache erkunden und betritt damit ein neues Feld der historischen Aufführungspraxis. Mehrfach hat sich das renommierte Originalklang-Orchester bereits sinfonischem Repertoire des 19. Jahrhunderts gewidmet. Nun nimmt es unter der Leitung von Kent Nagano erstmals die romantische Oper in den Blick: Richard Wagners »Der Ring des Nibelungen«. Über mehrere Jahre und in verschiedenen Konzerten nähern sich Concerto Köln und Kent Nagano der Wagner’schen Klangsprache und seinem Mammutwerk an. In einem ersten Schritt erkunden sie nun das Wagners Frau Cosima gewidmete Siegfried-Idyll. Kurz vor Wagner hatte schon Hector Berlioz zu kühnen Würfen ausgeholt. Auch er inszenierte sich immer wieder selbst als Künstler in seinem Werk. Der Komponist spiegelte sich gerne in seinen Helden. In der Programmsinfonie "Harold in Italien" übertrug er diese Rolle der „obligaten“ Viola. Eigentlich hätte es ein Stück für Niccolò Paganini werden sollen, dem der Solopart dann aber zu wenig solistischen Glanz abwarf. Der legendäre Teufelsgeiger komponierte sich seine Bravourstücke, wie das hochvirtuose vierte Violinkonzert, dann doch am liebsten selbst in die Finger.
Programm
Richard Wagner
Siegfried-Idyll E-Dur WWV 103 (1870)
für Orchester
Niccolò Paganini
Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 d-Moll (1829/30)
Hector Berlioz
Harold in Italien op. 16 (1834)
Sinfonie in vier Teilen mit obligater Viola
Mitwirkende